Freitag, 3. Januar 2014

Margrit Kennedy verstorben


Wir trauern um die Mitbegründerin der Regiogeldbewegung.  Frau Prof. Dr. Margrit Kennedy, geboren am 21.11.1939, ist am  28.12.2013 verstorben. Margrit Kennedy „brannte" für ihr Thema, das so plötzlich und drängend in ihr Leben als erfolgreiche Architektin, internationale Stadtplanerin und Ökologin getreten war: Die Fehler in unseren Geldsystemen und ihre katastrophalen Folgen für die Menschen. 

Montag, 25. November 2013

Die Geldordnung im Wandel

Sie haben Einzug gehalten in unser Leben, die Punkte auf der Deutschlandkarte oder BahnCard, die Bonusmeilen, die Bitcoin, die regionalen Gutscheinsysteme, Verrechnungseinheiten und Zeitkonten. Neben mehreren diskutierten Geldtheorien finden sich zunehmend Begriffe und Bilder in unserer Geldordnung, die einen Wandel signalisieren. 

Donnerstag, 14. November 2013

Rhein Zeitung berichtete über RegioMark


Zum 01. Januar 2014 wird in Koblenz und Umgebung ein Regionalgeld in Umlauf kommen. Der Regioverein Koblenz wird das Geld herausgeben. Entstanden ist die Idee bei Mitgliedern der Lokalen Agenda 21. Bereits vor dem Start haben sich 21 Unternehmen bereit erklärt, das Regiogeld als Zahlungsmittel zu akzeptieren.
Der Regio ist Euro hinterlegt. Mit der Nutzung der RegioMark wird zugleich ein gemeinnütziges Projekt in der Region gefördert.


Weitere Informationen unter www.regiovereinkoblenz.de

Dienstag, 30. April 2013

Vereinsgründung mit Hilfe von Regiogeld

In Güsen in Sachsen-Anhalt konnte die Gründung eines Fördervereins der Feuerwehr mit Regionalgeld unterstützt werden. Über Euro's zur Finanzierung der Vereinsgründung verfügte die Interessengruppe der örtlichen Feuerwehr nicht. Durch den Regio in Mitteldeutschland wurde ein zinsfreier Mikrokredit in Regionalgeld gewährt, womit die Gründungskosten finanziert wurden. Um den Regiogeld Mikrokredit zurück zuzahlen, nimmt der Verein  Spenden in Regiogeld an und hat Besuchern des örtlichen Frühlingsfestes Bratwürste gegen Regionalgeld verkauft. Die Nutzer des Regio's freuten sich über das Angebot, besuchten das Frühlingsfest und zahlten mit ihrem eigenen Geld. Auch die nächsten Aktivitäten des neugegründeten Feuerwehrvereins wird die Akzeptanz von Regionalgeld umfassen.